4. - 6. Juli 1980 Einweihung der 4 neuen Kegelbahnen im Vereinszentrum. Ein Schaukampf mit Damenbundesligist KSC Heidelberg wurde durchgeführt.
1979/80 Die 1. Damenmannschaft wird mit 30 : 6 Punkten Meister der Bezirksliga und steigt in die Landesliga auf.
1978/79 Reiner Rehbach Achter Platz bei den Deutschen Meisterschaften in Augsburg. Die 3. Damenmannschaft beteiligt sich nun auch am Sportbetrieb.
Pokalsensation im Eichenhof TSG gewinnt gegen Bundesligist Stuttgart-Nord mit 4906 : 4800. Ein Wehrmutstropfen bleibt. Die 1. Herrenmannschaft verliert in Schwabsberg mit 4872 : 4871 und steigt aus der 2. Landesliga ab.
1977/78 Hans Pfeifer wird in Viernheim Deutscher Meister bei den Senioren A. Der bis dahin größte sportliche Erfolg eines Eislinger Sportkeglers.
1976/77 Ein erfolgreiches Jahr. Edmund Nenczel ist Württ. Vizemeister. 4 Mannschaften werden Meister.
1975/76 Umzug auf die neu erbauten 6 Kegelbahnen im Eichenhof. Über 500 Teilnehmer kegelten beim BKSA Sportabzeichen. Erstmals eine Mannschaft über 200 Wurf. 7 Herren- und 2 Damenmannschaften vertreten die Farben der TSG.
Gerda Seng erreichte mit 410 Holz das 1. Ergebnis über 400.
1974/75 Inzwischen nehmen 5 Mannschaften am Spielbetrieb teil. Ein neues Kapitel bei der TSG Kegelabteilung wird geschrieben. Gründung einer Damenmannschaft. Mit dabei Anni Dießenbacher.
1973/74 In der Landesklasse hängen die Trauben hoch. Die Heimbahn ist das Kegelzentrum Feuerbach.
1972/73 Meister in der Bezirksklasse mit 21 : 7 Punkten und Aufstieg in die Landesklasse.
1971/72 Edmund Nenczel spielt wieder Bahnrekord in der Geislinger Wilhelmshöhe 461 Holz.
1. April 1971 Der 1. SKC Eislingen tritt geschlossen zur TSG Eislingen bei, und wird zur TSG Sportkegelabteilung.