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Die Fechter des Stützpunktes Deutsche Meister mit der Mannschaft

Am Wochenende wurden die letzten Meistertitel im Fechten bei den Deutschen U15 Meisterschaften in Nürnberg vergeben. Bei den Jungen war ein sehr starkes Teilnehmerfeld am Start. Über Vorrunde und anschließenden Ko Gefechten wurden die Teilnehmer für das Finale ermittelt. Sehr erfreulich aus Sicht des Stützpunkts waren die Brüder Thiel. Beide schafften den Sprung unter die besten 8. Leider verlor an dieser Stelle Alexander Thiel äußerst knapp mit 15:14 und belegte am Ende Rang 5. Besser machte es sein Bruder Philipp Thiel, der sein Viertelfinalkampf für sich entscheiden konnte, sich aber dann dem späteren Sieger Mati Schiffer vom Bundesstützpunkt geschlagen geben musste. Philipp belegte damit den 3.Platz und sicherte dem Stützpunkt die beste Einzelplatzierung. Ebenfalls auf sehr hohem Niveau agierte Mathew Matikke, der knapp den Einzug ins Finale verpasste und den 9. Rang belegte. Die noch jungen Nachwuchs Athleten belegten Platz 34 für Ben Allmendinger vom FC Göppingen und Wenzel Philipp von der TS Göppingen.

Bei den Mädchen schaffte es Julia Puskaric den Sprung ins Finale. Nach einer Niederlage im Viertelfinale belegte sie Rang 8. Knapp musste sich Viktoria Voytova beim Kampf ums Finale geschlagen geben. Sie belegte im Endklassement den 11. Rang. Auf den weiteren Plätzen folgte Elena Berger mit Rang 14, Greta Schuss auf Rang 31, Liv Umlauf Platz 33, Katharina Antonja Bojkovac von der TS Göppingen auf Rang 39 und Mila Öchsle auf Rang 44.

Am Sonntag wurden die Mannschaftsmeisterschaften im „Länder Pokal Modus“ ausgetragen. In der Mannschaft Württemberg 1 standen gleich drei Eislinger Fechter mit den Brüder Thiel und Matthew Matikke. Auf eins gesetzt auf Grund der guten Einzelplatzierungen ließ die Mannschaft, die durch Till Schmierer vom FC Würth Künzelsau ergänzt wurde, ihrer Konkurrenz keine Chance und sicherten sich den Titel des Deutschen Meisters.

Bei den Mädchen stellte der Stützpunkt zwei Fechterinnen in der Mannschaft Württembergs. Mit Viktoria Voytova und der Finalteilnehmerin vom Vortag Julia Puskaric konnte die Mannschaft bis ins Halbfinale vordringen. Dort mussten sie sich der Übermacht von der Mannschaft aus Bayern geschlagen geben, die später auch das Finale gewann. Im Kampf um Platz drei waren die Verhältnisse wieder zurechtgerückt und die Mannschaft Württembergs in der auch Stella Albert und Timea Rus vom FC Würth Künzelsau gefochten haben besiegten die Mannschaft aus Nordrhein und belegten den 3. Platz.

 

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